Da freut sich auch der Nachbar…

Ein E-Drum ist ein elektronisches Schlagzeug, das aus mehreren Pads, Sensoren und einem Modul besteht, das die Schläge in digitale Klänge umwandelt. Ein E-Drum hat viele Vorteile für das Schlagzeugspielen zu Hause, wie zum Beispiel:

    • Lautstärkeregelung: Ein E-Drum kann über Kopfhörer oder Lautsprecher gespielt werden, wodurch die Lautstärke je nach Bedarf angepasst werden kann. Dies ist ideal für das Üben in Wohnungen oder Räumen, in denen man die Nachbarn oder Mitbewohner nicht stören möchte.
    • Klangvielfalt: Ein E-Drum bietet eine große Auswahl an vorprogrammierten Sounds, die verschiedene Musikstile und Genres abdecken. Man kann auch eigene Sounds erstellen oder aus dem Internet herunterladen. Dies ermöglicht es, mit verschiedenen Klängen zu experimentieren und die Kreativität zu fördern.
    • Platzsparend: Ein E-Drum ist in der Regel kompakter und leichter als ein akustisches Schlagzeug, wodurch es weniger Platz beansprucht und einfacher zu transportieren und aufzubauen ist. Dies ist praktisch für kleine Räume oder häufige Standortwechsel.
    • Lernhilfen: Ein E-Drum verfügt oft über integrierte Funktionen, die das Lernen und Üben erleichtern, wie zum Beispiel Metronom, Aufnahmefunktion, Play-along-Songs oder Lernprogramme. Diese können helfen, das Timing, die Technik und das musikalische Gehör zu verbessern.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ein E-Drum eine gute Alternative zu einem akustischen Schlagzeug für das Spielen zu Hause ist, da es mehr Kontrolle über die Lautstärke, mehr Klangoptionen bietet und weniger Platzbedarf benötigt.
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Klavier

Das elegante Tasteninstrument

Das Klavier ist eines der elegantesten und vielfältigsten Tasteninstrumente. Es hat einen reichen und nuancierten Klang, der durch das Anschlagen von Saiten mit kleinen Hämmern erzeugt wird. Das Klavier kann sowohl als Solo- als auch als Begleitinstrument eingesetzt werden, in verschiedenen Musikstilen wie Klassik, Jazz, Pop oder Musical.

Das Klavier besteht aus einem Korpus, einer Klaviatur und einem Pedal. Der Korpus hat eine rechteckige Form und besteht aus Holz oder Metall. Im Inneren des Korpus befinden sich die Saiten, die über einen Resonanzboden gespannt sind. Die Saiten werden von kleinen Hämmern angeschlagen, die mit der Klaviatur verbunden sind. Die Klaviatur hat 88 Tasten, die in weiße und schwarze unterteilt sind. Die Tasten entsprechen verschiedenen Tönen, die höher oder tiefer werden, je nachdem, ob man nach rechts oder nach links geht. Das Pedal hat drei Funktionen: das linke Pedal dämpft die Saiten, das mittlere Pedal hält einzelne Töne und das rechte Pedal verlängert alle Töne.

Um Klavier zu spielen, braucht man etwas Übung und Geschick. Man muss lernen, wie man die Tasten mit den Fingern anschlägt, wie man die Hände auf der Klaviatur positioniert und wie man das Pedal benutzt. Außerdem muss man Noten lesen können und ein gutes Gehör haben. Ein Klavierlehrer kann dabei helfen, die richtige Technik zu erlernen und zu verbessern. Einige wichtige Aspekte des Klavierspiels sind:

  • Die Haltung
    Der Spieler sollte eine entspannte und aufrechte Haltung einnehmen, ohne den Nacken oder die Schultern zu verkrampfen. Der Spieler sollte auf einem Stuhl oder einer Bank sitzen, die eine angenehme Höhe hat. Der Spieler sollte die Klaviatur in der Mitte vor sich haben, mit den Ellbogen leicht gebeugt und den Handgelenken gerade.
  • Das Anschlagen
    ist die Bewegung der Finger, mit der die Tasten gedrückt werden. Das Anschlagen sollte leicht und präzise sein, ohne zu hart oder zu weich zu drücken. Der Spieler sollte die Fingerkuppen verwenden, um einen klaren Ton zu erzeugen. Der Spieler sollte alle zehn Finger benutzen, wobei jeder Finger einer bestimmten Taste zugeordnet ist.
  • Die Handstellung
    ist die Art und Weise, wie die Hände auf der Klaviatur platziert werden. Die Handstellung sollte natürlich und bequem sein, ohne die Finger zu spreizen oder zu krümmen. Die Handstellung sollte sich an den Noten orientieren, die gespielt werden sollen. Der Spieler sollte in der Lage sein, seine Hände zu bewegen oder zu wechseln, um verschiedene Bereiche der Klaviatur zu erreichen.
  • Die Pedaltechnik
    ist die Art und Weise, wie das Pedal mit dem Fuß bedient wird. Das Pedal sollte nur dann benutzt werden, wenn es notwendig oder gewünscht ist, um den Klang zu verändern. Das Pedal sollte sanft und schnell gedrückt oder gelöst werden, ohne zu rutschen oder zu stampfen. Der Spieler sollte in der Lage sein, das Pedal mit dem rechten oder dem linken Fuß zu bedienen, je nachdem, was bequemer ist.

Das Klavier hat ein großes Repertoire an Musikstücken aus verschiedenen Epochen und Genres. Einige berühmte Komponisten, die für das Klavier geschrieben haben, sind zum Beispiel Mozart, Chopin, Debussy oder Beethoven. Einige bekannte Stücke, die mit dem Klavier gespielt werden können, sind zum Beispiel „Für Elise“, „Mondscheinsonate“, „Clair de Lune“ oder „Türkischer Marsch“. Das Klavier kann auch in verschiedenen Ensembles spielen, wie zum Beispiel im Duo, im Trio oder im Orchester. Das Klavier kann auch improvisieren und eigene Melodien erfinden.

Das Klavier ist also ein schönes Instrument, das viel Freude und Herausforderung bietet. Es erfordert viel Übung und Disziplin, aber auch viel Kreativität und Gefühl. Das Klavier ist ein Instrument, das die Seele berührt und die Sinne erweckt. Probieren Sie es aus und lassen Sie Ihre Finger tanzen!

E-Piano / Digital Piano

Die Alternative zum Klavier

Sie möchten gerne Klavier spielen, aber Sie haben keinen Platz oder oder scheuen die Kosten für ein echtes Klavier?
Sie möchten gerne verschiedene Klänge und Effekte ausprobieren, aber Sie sind an das akustische Klavier gebunden?
Dann ist das E-Piano vielleicht die richtige Alternative für Sie!

Das E-Piano ist ein elektronisches Tasteninstrument, das das Klavier imitiert oder erweitert. Es hat eine ähnliche Klaviatur wie das Klavier, aber einen digitalen Klang, der durch elektronische Klangerzeugung erzeugt wird. Das E-Piano kann sowohl als Solo- als auch als Begleitinstrument eingesetzt werden, in verschiedenen Musikstilen wie Pop, Jazz, Rock oder Klassik.

Was sind die Vorteile von einem E-Piano?

  • Ein E-Piano ist meistens günstiger und leichter als ein echtes Klavier. Es braucht weniger Platz und kann leicht transportiert werden. Es braucht auch keine regelmäßige Wartung oder Stimmung.
  • Ein E-Piano hat eine größere Klangvielfalt und Flexibilität als ein echtes Klavier. Es kann verschiedene Klänge erzeugen, wie zum Beispiel Flügel, Orgel, Synthesizer oder Schlagzeug. Es kann auch verschiedene Effekte anwenden, wie zum Beispiel Hall, Chor oder Verzerrung. Es kann auch die Lautstärke und die Tonhöhe verändern.
  • Ein E-Piano hat eine bessere Anpassungsfähigkeit und Kompatibilität als ein echtes Klavier. Es kann an verschiedene Lautsprecher oder Kopfhörer angeschlossen werden, um den Klang zu verbessern oder zu isolieren. Es kann auch an einen Computer oder ein Smartphone angeschlossen werden, um Aufnahmen zu machen oder Musik zu bearbeiten. Es kann auch mit anderen Instrumenten oder Geräten verbunden werden, um gemeinsam zu spielen oder zu lernen.

Was sind die Nachteile von einem E-Piano?

  • Ein E-Piano hat meistens einen weniger natürlichen und nuancierten Klang als ein echtes Klavier. Es kann die Schwingungen und Resonanzen des Holzkorpus nicht nachahmen. Es kann auch die Anschlagsdynamik und das Pedalgefühl nicht genau wiedergeben.
  • Ein E-Piano hat meistens eine geringere Lebensdauer und Qualität als ein echtes Klavier. Es kann schneller verschleißen oder kaputtgehen. Es kann auch veraltet werden oder nicht mehr funktionieren, wenn die Technologie sich ändert.
  • Ein E-Piano hat meistens einen geringeren Wert und Prestige als ein echtes Klavier. Es kann nicht als eine Investition oder eine Erbschaft angesehen werden. Es kann auch nicht als ein Kunstwerk oder ein Symbol der Tradition geschätzt werden.

Das E-Piano ist also eine Alternative zum Klavier, die viele Vorteile bietet, aber auch einige Nachteile hat. Es kommt darauf an, was Sie suchen und was Sie erwarten. Wenn Sie ein praktisches und vielseitiges Instrument wollen, dann ist das E-Piano eine gute Wahl. Wenn Sie ein authentisches und hochwertiges Instrument wollen, dann ist das echte Klavier eine bessere Wahl. 

Klavier vs Keyboard

Das Klavier und das Keyboard sind zwei verwandte, aber unterschiedliche Tasteninstrumente. Das Klavier ist ein akustisches Instrument, das einen natürlichen und nuancierten Klang erzeugt, indem es Saiten mit kleinen Hämmern anschlägt. Das Keyboard ist ein elektronisches Instrument, das einen digitalen und vielseitigen Klang erzeugt, indem es elektronische Signale abspielt. Beide Instrumente haben eine ähnliche Klaviatur, aber unterschiedliche Eigenschaften und Anforderungen.

Wer Klavierspielen kann, kann auch Keyboard spielen, umgekehrt ist das nicht der Fall…     Warum ist das so?
Das liegt daran, dass das Klavier ein anspruchsvolleres und komplexeres Instrument ist als das Keyboard.
Das Klavier erfordert mehr Technik, Geschick und Gefühl als das Keyboard.
Das Klavier bietet mehr Möglichkeiten, aber auch mehr Herausforderungen als das Keyboard.

Wer Klavierspielen kann, kann auch Keyboard spielen, weil er oder sie die Grundlagen des Tastenspiels beherrscht. Er oder sie kann die Tasten mit den Fingern anschlagen, die Hände auf der Klaviatur positionieren und die Noten lesen. Er oder sie kann auch verschiedene Akkorde und Melodien spielen, die für beide Instrumente geeignet sind. Er oder sie kann sich leicht an das Keyboard anpassen, indem er oder sie die Lautstärke, die Tonhöhe und die Klangfarbe verändert. Er oder sie kann auch die verschiedenen Funktionen und Effekte des Keyboards nutzen, um den Klang zu variieren und zu verbessern.

Umgekehrt ist das nicht der Fall, weil er oder sie die Besonderheiten des Klavierspiels nicht kennt. Er oder sie kann die Anschlagsdynamik, das Pedalgefühl und die Resonanz des Klaviers nicht nachempfinden. Er oder sie kann die Schwingungen und Nuancen des Klavierklangs nicht wahrnehmen oder erzeugen. Er oder sie kann die Komplexität und Tiefe des Klavierrepertoires nicht erfassen oder spielen. Er oder sie muss mehr üben und lernen, um das Klavier zu beherrschen.

Das bedeutet nicht, dass das Keyboard ein einfaches oder minderwertiges Instrument ist. Das Keyboard ist ein modernes und praktisches Instrument, das viele Vorteile bietet. Das Keyboard ist günstiger und leichter als das Klavier. Es braucht weniger Platz und Wartung als das Klavier. Es hat eine größere Klangvielfalt und Flexibilität als das Klavier. Es hat eine bessere Anpassungsfähigkeit und Kompatibilität als das Klavier.

Das bedeutet auch nicht, dass das Klavierspielen ein elitäres oder veraltetes Hobby ist. Das Klavierspielen ist ein schönes und lohnendes Hobby, das viele Vorteile bietet. Das Klavierspielen fördert die Konzentration, die Koordination und die Kreativität. Es stärkt das Selbstvertrauen, die Ausdruckskraft und die Emotionen. Es bereichert das Leben, die Kultur und die Tradition.

Das Klavier und das Keyboard sind also zwei verschiedene Instrumente, die beide ihre Vorzüge und Nachteile haben. 

Akustische Gitarre

Die akustische Gitarre ist eines der beliebtesten und verbreitetsten Instrumente. Sie hat einen warmen und natürlichen Klang, der durch die Schwingung der Saiten auf dem Holzkorpus erzeugt wird. Die akustische Gitarre kann sowohl als Solo- als auch als Begleitinstrument eingesetzt werden, in verschiedenen Musikstilen wie Folk, Blues, Pop oder Rock.

Wie sieht eine akustische Gitarre aus? Die akustische Gitarre besteht aus einem Korpus, einem Hals und einem Kopf. Der Korpus hat eine ovale Form und besteht aus einer Decke, einem Boden und Zargen. In der Mitte der Decke befindet sich ein rundes Loch, das Schallloch, das den Klang verstärkt. Der Hals hat ein Griffbrett, auf dem sich Bünde befinden, die die Saiten in verschiedene Töne unterteilen. Der Kopf hat Mechaniken, mit denen die Saiten gestimmt werden können. Die akustische Gitarre hat normalerweise sechs Saiten, die aus Nylon oder Stahl bestehen.

Wie spielt man akustische Gitarre? Um akustische Gitarre zu spielen, braucht man etwas Übung und Geschick. Man muss lernen, wie man die Saiten mit den Fingern oder einem Plektrum anschlägt oder zupft, wie man die Finger auf dem Griffbrett positioniert und wie man die Saiten stimmt. Außerdem muss man Akkorde und Melodien lernen, die die Grundlage für das Spielen von Liedern sind. Ein Gitarrenlehrer kann dabei helfen, die richtige Technik zu erlernen und zu verbessern. Einige wichtige Aspekte des Gitarrenspiels sind:

  • Die Haltung: Der Spieler sollte eine entspannte und aufrechte Haltung einnehmen, ohne den Nacken oder die Schultern zu verkrampfen. Die Gitarre sollte auf dem rechten Bein (bei Rechtshändern) oder auf dem linken Bein (bei Linkshändern) abgestützt werden, mit dem Korpus leicht nach innen geneigt. Der Hals sollte in einem Winkel von etwa 45 Grad zum Körper gehalten werden, mit dem Kopf leicht nach oben gerichtet.
  • Das Anschlagen: Das Anschlagen ist die Bewegung der rechten Hand (bei Rechtshändern) oder der linken Hand (bei Linkshändern), mit der die Saiten in Schwingung versetzt werden. Das Anschlagen kann mit den Fingern oder mit einem Plektrum erfolgen. Mit den Fingern kann man einzelne Saiten zupfen oder mehrere Saiten gleichzeitig schlagen. Mit einem Plektrum kann man einzelne Saiten anschlagen oder über alle Saiten streichen. Das Anschlagen sollte rhythmisch und dynamisch sein, je nach dem gewünschten Klang.
  • Das Greifen: Das Greifen ist die Bewegung der linken Hand (bei Rechtshändern) oder der rechten Hand (bei Linkshändern), mit der die Saiten auf dem Griffbrett verkürzt werden, um verschiedene Töne zu erzeugen. Das Greifen erfordert Kraft und Präzision in den Fingern. Die Finger sollten senkrecht auf den Saiten stehen, ohne andere Saiten zu berühren oder abzudämpfen. Die Finger sollten nahe an den Bünden greifen, um einen klaren Ton zu erzeugen.
  • Die Akkorde: Die Akkorde sind Kombinationen von Tönen, die gleichzeitig gespielt werden und eine harmonische Einheit bilden. Die Akkorde können aus zwei oder mehr Tönen bestehen und verschiedene Namen haben, wie zum Beispiel C-Dur, A-Moll oder G7. Die Akkorde können in verschiedenen Lagen gegriffen werden, je nachdem, welche Bünde und Saiten verwendet werden. Die Akkorde bilden die Basis für das Begleiten von Liedern.
  • Die Melodien: Die Melodien sind Folgen von Tönen, die nacheinander gespielt werden und eine musikalische Linie bilden. Die Melodien können aus einzelnen Noten oder aus mehreren Noten pro Saite bestehen. Die Melodien können in verschiedenen Tonarten und Skalen gespielt werden, je nachdem, welche Töne verwendet werden. Die Melodien bilden die Basis für das Spielen von Soli oder Riffs.

Was kann man mit der akustischen Gitarre spielen? Die akustische Gitarre hat ein großes Repertoire an Liedern und Stücken aus verschiedenen Epochen und Genres. Einige berühmte Gitarristen, die die akustische Gitarre gespielt haben, sind zum Beispiel Bob Dylan, Eric Clapton, Joni Mitchell oder Ed Sheeran. Einige bekannte Lieder, die mit der akustischen Gitarre gespielt werden können, sind zum Beispiel „Blowin‘ in the Wind“, „Wonderwall“, „Hallelujah“ oder „Shape of You“. Die akustische Gitarre kann auch in verschiedenen Ensembles spielen, wie zum Beispiel in einer Band, einem Duo oder einem Trio. Die akustische Gitarre kann auch improvisieren und eigene Lieder komponieren.

Die akustische Gitarre ist also ein tolles Instrument, das viel Spaß und Abwechslung bietet. Es erfordert etwas Übung und Geduld, aber auch viel Kreativität und Gefühl. Die akustische Gitarre ist ein Instrument, das Sie überall hin mitnehmen und mit anderen teilen können. Probieren Sie es aus!

E-Gitarre

Die E-Gitarre ist ebenfalls eines der populärsten und aufregendsten Instrumente. Sie hat einen kraftvollen und vielseitigen Klang, der durch die Verstärkung und Verzerrung der Saiten erzeugt wird. Die E-Gitarre kann sowohl als Solo- als auch als Rhythmusinstrument eingesetzt werden, in verschiedenen Musikstilen wie Rock, Metal, Blues oder Pop.

Wie sieht eine E-Gitarre aus?
Die E-Gitarre besteht aus einem Korpus, einem Hals und einem Kopf. Der Korpus hat eine flache Form und besteht aus Holz oder Kunststoff. Auf dem Korpus befinden sich Tonabnehmer, die die Schwingungen der Saiten in elektrische Signale umwandeln. Diese Signale werden über ein Kabel an einen Verstärker oder einen Effektgerät gesendet, wo sie modifiziert und verstärkt werden. Der Hals hat ein Griffbrett, auf dem sich Bünde befinden, die die Saiten in verschiedene Töne unterteilen. Der Kopf hat Mechaniken, mit denen die Saiten gestimmt werden können. Die E-Gitarre hat normalerweise sechs Saiten, die aus Stahl bestehen.

Wie spielt man E-Gitarre?
Um E-Gitarre zu spielen, braucht man etwas Übung und Mut. Man muss lernen, wie man die Saiten mit den Fingern oder einem Plektrum anschlägt oder zupft, wie man die Finger auf dem Griffbrett positioniert und wie man die Saiten stimmt. Außerdem muss man Akkorde und Melodien lernen, die die Grundlage für das Spielen von Liedern sind. Ein Gitarrenlehrer kann dabei helfen, die richtige Technik zu erlernen und zu verbessern. Einige wichtige Aspekte des Gitarrenspiels sind:

  • Die Haltung
    Der Spieler sollte eine entspannte und aufrechte Haltung einnehmen, ohne den Nacken oder die Schultern zu verkrampfen. Die Gitarre sollte auf dem rechten Bein (bei Rechtshändern) oder auf dem linken Bein (bei Linkshändern) abgestützt werden, mit dem Korpus leicht nach innen geneigt. Der Hals sollte in einem Winkel von etwa 45 Grad zum Körper gehalten werden, mit dem Kopf leicht nach oben gerichtet.
  • Das Anschlagen
    ist die Bewegung der rechten Hand (bei Rechtshändern) oder der linken Hand (bei Linkshändern), mit der die Saiten in Schwingung versetzt werden. Das Anschlagen kann mit den Fingern oder mit einem Plektrum erfolgen. Mit den Fingern kann man einzelne Saiten zupfen oder mehrere Saiten gleichzeitig schlagen. Mit einem Plektrum kann man einzelne Saiten anschlagen oder über alle Saiten streichen. Das Anschlagen sollte rhythmisch und dynamisch sein, je nach dem gewünschten Klang.
  • Das Greifen
    ist die Bewegung der linken Hand (bei Rechtshändern) oder der rechten Hand (bei Linkshändern), mit der die Saiten auf dem Griffbrett verkürzt werden, um verschiedene Töne zu erzeugen. Das Greifen erfordert Kraft und Präzision in den Fingern. Die Finger sollten senkrecht auf den Saiten stehen, ohne andere Saiten zu berühren oder abzudämpfen. Die Finger sollten nahe an den Bünden greifen, um einen klaren Ton zu erzeugen.
  • Die Akkorde
    sind Kombinationen von Tönen, die gleichzeitig gespielt werden und eine harmonische Einheit bilden. Die Akkorde können aus zwei oder mehr Tönen bestehen und verschiedene Namen haben, wie zum Beispiel C-Dur, A-Moll oder G7. Die Akkorde können in verschiedenen Lagen gegriffen werden, je nachdem, welche Bünde und Saiten verwendet werden. Die Akkorde bilden die Basis für das Begleiten von Liedern.
  • Die Melodien
    sind Folgen von Tönen, die nacheinander gespielt werden und eine musikalische Linie bilden. Die Melodien können aus einzelnen Noten oder aus mehreren Noten pro Saite bestehen. Die Melodien können in verschiedenen Tonarten und Skalen gespielt werden, je nachdem, welche Töne verwendet werden. Die Melodien bilden die Basis für das Spielen von Soli oder Riffs.
  • Was kann man mit der E-Gitarre spielen?
    Die E-Gitarre hat ein großes Repertoire an Liedern und Stücken aus verschiedenen Epochen und Genres. Einige berühmte Gitarristen, die die E-Gitarre gespielt haben, sind zum Beispiel Jimi Hendrix, Eddie Van Halen, Slash oder John Frusciante. Einige bekannte Lieder, die mit der E-Gitarre gespielt werden können, sind zum Beispiel „Smoke on the Water“, „Sweet Child O‘ Mine“, „Smells Like Teen Spirit“ oder „Under the Bridge“. Die E-Gitarre kann auch in verschiedenen Ensembles spielen, wie zum Beispiel in einer Band, einem Duo oder einem Trio. Die E-Gitarre kann auch improvisieren und eigene Lieder komponieren.

Die E-Gitarre ist also ein cooles Instrument, das viel Spaß und Spannung bietet. Es erfordert etwas Übung und Mut, aber auch viel Kreativität und Gefühl.

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