Musik für’s Leben

Anfänger, Amateur, Semiprofi oder Profi…ein langer Weg der seine Zeit braucht. Dazu gehören Eigenschaften wie: Ausdauer, Willenskraft, Zielstrebigkeit und  Ehrgeiz. Wer diese Eigenschaften mitbringt hat die besten Voraussetzungen zum Erlernen eines Instrumentes. Der Musikunterricht fördert diese Eigenschaften, steigert den IQ, kann Konzentrationsschwächen kompensieren, Kreativität und Selbstbewusstsein steigern und das Sozialverhalten verbessern. Probleme und Ärger lassen sich gerade beim aktiven Musizieren sehr schnell abbauen.
Ganz wichtig ist dabei der richtige Lehrer, sowie das richtige Umfeld, dass in einer Musikschule zu finden ist. Wer hier seinen Platz findet, findet in der Musik einen lebenslangen Begleiter.   (Beitrags-Empfehlung: Lernen mit Musik)

Unterricht – Allgemein

Es gibt keinen festgelegten Zeitpunkt, um in eine musikalische Ausbildung einzusteigen. Du kannst jederzeit anfangen, ein Instrument zu lernen.
Die einzige Ausnahme ist die Musikalische Früherziehung, da sie aufeinander aufbauenden Unterrichtsstoff vermittelt. Aber keine Sorge, auch hier gibt es Toleranzen, damit Schüler entweder nachträglich einsteigen oder sich für die nächste Gruppe anmelden können.

Interessente am Instrumentalunterricht?
Unsere Unterrichtszeiten werden flexibel zwischen Schule, Dozenten und Schülern abgestimmt, um jedem die Möglichkeit zu geben, einen geeigneten Unterrichtstermin zu finden. Und wenn du am Anfang kein eigenes Instrument kaufen möchtest, kannst du bei uns Instrumente ausleihen oder gebrauchte Instrumente über unsere Schule erwerben.
Schau einfach in unserem An-Verkauf-Menü vorbei.

Lernen mit Musik

Lernen-mit-MusikMusik ist eine universelle Sprache, die Menschen verbindet, berührt und inspiriert. Musik hat aber auch einen großen Einfluss auf unser Gehirn, sowohl beim Hören als auch beim Spielen. Musik kann das Gehirn fördern und die Stimmung heben, indem sie verschiedene Prozesse und Funktionen aktiviert und verbessert. Hier sind einige Beispiele, wie Musik das Gehirn fördert und die Stimmung hebt:

Musik ist also eine wunderbare Quelle der Freude, der Kreativität und des Lernens. Musik hat viele positive Effekte auf unser Gehirn und unsere Stimmung, die uns gesünder, glücklicher und produktiver machen können. Egal ob man Musik hört oder spielt, man tut seinem Gehirn etwas Gutes.

Bass, Bass … wir wollen Bass!

Bennedikt-GondDer Bass steht heute mehr den je im Vordergrund… gerade bei den aktuellen Pop-Produktionen. Bei tieferem Blick in die Materie findet man recht schnell heraus, dass der Bass mehr Möglichkeiten als vermutet bietet, zumal es auch Bässe mit fünf, sechs oder sogar sieben Saiten gibt. Aber auch die standardmäßigen vier Saiten genügen, um herrlich wummernde Sounds, satte Slaps oder auch sanfte Klänge zu erzeugen.Ein erfahrener Bassist kann nicht nur im Hintergrund die Gitarre begleiten, was bei genauerem Hinhören den Gesamteindruck viele Musikstücke verbessert, sondern auch Soli hervorbringen, von denen ein Gitarrist nur träumen kann. Ein gutes und vor allem bekanntes Beispiel ist der Bassist der Red Hot Chili Peppers, Michael „Flea“ Balzary, ohne dessen Bass-Spiel die Band bestimmt nicht die wäre, die sie heute ist.

Bass-Dozent Benedikt – G.O.N.D.-Festival 2013

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